Heute Abend fällt die eine wichtige Entscheidung für mein zukünftiges politisches Wirken. Denn heute stimmt der Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Tornesch auf seiner Mitgliederversammlung über meine Nominierung für die Bewerbung um das Amt der nächsten Tornescher Bürgermeisterin ab.
Rechtzeitig vor der Veranstaltung bin ich im Versammlungsraum und habe so die Gelegenheit, jeden persönlich zu begrüßen und ein paar Worte zu wechseln. Besonders freue ich mich, dass auch zahlreiche Gäste mit ihrer Anwesenheit ihr Interesse an meiner Nominierung zeigen. Der Andrang ist so groß, dass weitere Stühle herangetragen werden.
Um 19:30 Uhr eröffnet Vorstandsmitglied Jonas P. Proeger die Sitzung und begrüßt die anwesenden Mitglieder und Gäste. Nach dem üblichen Procedere zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl begründet Vorstandssprecher Arne Brockstädt die Empfehlung des Vorstands an die Mitglieder für meine Kandidatur. Weitere Kandidaturvorschläge werden nicht benannt.
Nun erhalte ich die Gelegenheit, mich der Versammlung persönlich vorzustellen und meine Bewerbung für das Amt der Bürgermeisterin kurz zu begründen. Zustimmendes Kopfnicken während meiner Vorstellung und am Ende ein kräftiger Applaus zeigen mir, dass meine Worte gut aufgenommen werden. In der anschließenden Aussprache erhalte ich viele interessierte Fragen und eine sehr positive Resonanz auf meine Bewerbung um das Amt der Bürgermeisterin.
Es folgt die geheime Abstimmung, die zügig durchgeführt ist. Mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder sind anwesend, und alle Mitglieder sprechen sich für meine Kandidatur aus, einstimmiges Votum! Mit kräftigem Applaus und Beifallrufen, Händeschütteln und Umarmungen, Glückwünschen und Blumen zeigt die Versammlung ihre Freude und Zufriedenheit mit diesem überzeugenden Ergebnis. Das ist ein großartiges Zeichen des Vertrauens und der Unterstützung! Mit kräftigem Beifall, Glückwünschen und Blumen gratulieren mir die Tornescher Grünen zu diesem starken Votum. Und ich nehme die Wahl dankend an.
Die große Zustimmung gibt mir den richtigen Rückenwind für die jetzt anstehende Wahlkampagne. So kann es weitergehen, und ich freue mich darauf, mit so vielen Tornescherinnen und Torneschern wie möglich ins Gespräch zu kommen.
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