ANN CHRISTIN
HAHN
IHRE
BÜRGERMEISTERIN
FÜR TORNESCH
NÄCHSTE
ZIELE
Meine nächsten Ziele für Tornesch
Tornesch braucht gute Schulen und verlässliche Kinderbetreuung
Die Mensa an der Fritz-Reuter-Schule und der Neubau der Johannes-Schwennesen-Schule werden dringend benötigt. Als Bürgermeisterin werde ich diese beiden bereits beschlossenen Baumaßnahmen zügig vorantreiben. Der ständig wachsende Bedarf nicht nur an Schulraum in der KGST und an den Grundschulen sondern auch an Kitaplätzen sowie in der Nachmittagsbetreuung fordert all unsere Kräfte. Hier werde ich als Bürgermeisterin für eine stetige Verbesserung des Angebotes sorgen. Die Eltern müssen sich auf eine konstante und in den Zeiten zufriedenstellende Betreuung ihrer Kinder verlassen können.
Tornesch braucht frische Impulse für die Stadtentwicklung
Ein Stadtkern mit hoher Aufenthaltsqualität stärkt als „gute Stube“ das Zusammenleben unserer Bürger. Über die Gestaltung gab es bereits einen öffentlichen Meinungsaustausch. Doch die Kommunalpolitik ringt um die weiteren Schritte. Dieses Thema gehört in Bürgerhand! Als Bürgermeisterin werde ich die Innenstadtentwicklung in einem transparenten Verfahren und unter breiter Beteiligung der Öffentlichkeit voranbringen.
Wichtig sind der Erhalt von Ladenflächen, der Ausbau von Gastronomie und eine Abschirmung von der großen Straße, damit wir uns in unserer Innenstadt wohlfühlen.
Tornesch braucht bezahlbare Wohnungen für Jung und Alt
Damit unsere jungen Leute in Tornesch bleiben und hier ihre Familie gründen können, muss der Bestand an bezahlbarem Wohnraum wachsen. Und auch für unsere Senioren muss ein Angebot an passgenauen und barrierearmen Wohnungen geschaffen werden, damit sie ihren Lebensabend selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden genießen können. Als Bürgermeisterin werde ich dafür sorgen, dass sowohl der soziale Wohnungsbau gestärkt als auch die Entwicklung seniorengerechter Wohnprojekte weiter vorangebracht wird.
Tornesch braucht eine zukunftsfähige und nachhaltige Wärmeplanung
Für viele Jahre wird die kommunale Wärmeplanung die größte Herausforderung für unsere Stadt sein. Hierzu sind erste Planungen und Überlegungen in Vorbereitung. Als neues Feld in der kommunalen Daseinsvorsorge wird die Stadt die notwendigen Strukturen schaffen, damit jedes Haus nachhaltig und emissionsarm beheizt werden kann. Als Bürgermeisterin werde ich diese Generationenaufgabe mit Kompetenz und Fingerspitzengefühl angehen. Mir ist wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger mit öffentlicher Unterstützung und selbstbestimmt die für sie wirtschaftlichste und nachhaltigste Wärmeversorgung erhalten.